Die Person
Der Ausdruck "Person" stammt vom lateinischen Substantiv "Persona" ab, das mit dem Verb "personare" = "hindurchtönen" zusammenhängt.
Die Persona war angeblich eine tönerne Gesichtsmaske, die im antiken griechischen Schauspiel von den Darstellern vor das Gesicht gehalten wurde, um dem Publikum zu zeigen, welche klassische Figur sie verkörperten.
Heutzutage wird "Person" üblicherweise als Synonym für "Mensch" verwendet. Das beruht auf einer Täuschung, derer sich nur sehr wenige Menschen bewusst sind: Die Person ist die formale Hülle eines Menschen, die in unserem vatikanisch/römischen Rechtssystem anstelle des natürlichen Menschen behandelt wird. Das lernt niemand im staatlichen Bildungssystem. Auch die Jura-Studenten hören davon nichts.
Der natürliche Mensch wird juristisch ignoriert. Er gehört dem Rechtskreis des Bodenrechtes an, das natürlich und daher ewig gültig ist. Dieses Recht wird aber ignoriert. Es wurde ersetzt durch künstliche, auf das Wirken des Vatikan zurückzuführende Rechtskreise wie das Landrecht, Seerecht, Kriegsrecht oder Handelsrecht, die allesamt ungültig sind, aber gelten. All diese Rechtskreise wurden durch einseitiges Verkünden durch die Sprecher des Vatikans, die weißen Päpste, erschaffen und werden mit roher Gewalt durch die zugehörigen Rechtsprechungen durchsetzt. Die Juristen und sonstigen Anwender, die diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehen, sind sich vermutlich fast ausnahmslos ihrer Rolle und ihrer Vergehen nicht bewusst.
Ein Mensch, der sich dieser Täuschung bewusst ist, kann die einseitigen Rechtsansprüche des Vatikans und darauf basierenden Vorgänge des Unrechtssystems zurückweisen und seine natürlichen Rechte einfordern. Im einzig gültigen Rechtssystem wird er damit Erfolg haben. Sonst nicht.